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Sie sind dabei: Partner*innen 2023

Als die Filmfair-Organisator*innen Partner*innen einluden, um beim 10-Jährigen mitzuwirken, waren alle sehr darüber erfreut und sagten zu, Ende Juni zum Treffen zu kommen.

Anschließend sprachen sie wiederum andere Organisationen an, um mit ihnen zusammen einen Filmabend zu bestreiten. Mit dem Ergebnis, dass die Filmfair nun mit insgesamt 16 Partner*innen plus WOKI ein Programm von 16 Filmen an 10 Orten im Herbst anbieten kann.

Gefragt nach ihrer Motivation sich zu beteiligen, sagten Kathrin Weichselbaum und Sarah Lockie, zuständig für das Kulturprogramm des Institut français: „Das Institut français Bonn macht sehr gerne mit, denn Engagement sollte keine Grenzen kennen! Französisches Kino ist vielfältig und oft gesellschaftskritisch. Das passt gut zur Bonner Filmfair." Zusammen mit der Fachschaft Romanistik der Universität Bonn werden sie mit ihrem Filmabend am 22. November die Filmfair beenden.

Davor wird es acht weitere Filmabende geben. So auch mit Dr. Susanne Blazejewski an der Alanus Hochschule, Fachbereich Wirtschaft. Sie führt zu der Frage nach der Motivation aus: „Die Filmfair ist für mich jedes Jahr aufs Neue eine großartige Gelegenheit, um über zentrale Herausforderungen unserer Zeit ins Gespräch zu kommen – und das mit hervorragenden Filmen und einem tollen, diskussionsfreudigen Publikum.“

Wie die Alanus Hochschule ist auch das Südwind Institut für Ökonomie und Ökumene Offizieller Partner der Filmfair und bereichert seit Jahren als Refernt*innen oder Moderator*innen die Filmfair. Ihr Statement lautet: „Beim Oberthema der diesjährigen Filmfair ‚Gerechtigkeit‘ darf SÜDWIND und unser Engagement für eine gerechte Weltwirtschaft natürlich nicht fehlen. Im Anschluss an die Doku „The Illusion of Abundance“ diskutieren wir über Wege, den Kampf von Menschenrechtler*innen gegen verantwortungslose Unternehmenspraktiken zu unterstützen.“ Mit dabei ist der Verein „NDND – Kultur und Kunst in Königswinter“, der noch hinzufügt: „Kultur und (Film-)Kunst spielen eine wichtige Rolle für globalen Zusammenhalt, Gerechtigkeit und gesellschaftlichen Frieden.“

Ähnlich sieht es Anna Lisa Schauff, Referentin für Bildungs- und Öffentlichkeitrsarbeit bei der ANDHERI HILFE: „Wir freuen uns, Partner zu sein, weil die Bonner Filmfair die Themen der globalen Gerechtigkeit in den Fokus rückt, den Austausch in der Gesellschaft über ihre Filme fördert und das gesellschaftliche Engagement für eine faire und gerechte nachhaltige Entwicklung unterstützt.“

Dem kann Nina Kradepohl, Geschäftsführerin von Oikocredit Westdeutscher Förderkreis nur zustimmen. Denn: „Die Filmfair hat sich über die Jahre zu einem festen Baustein unserer Bildungsarbeit entwickelt. Das breite Spektrum an Themen und die internationale Ausrichtung bringen jährlich Hunderte Menschen zusammen und miteinander ins Gespräch. Menschen wie wir, die sich durch lokales Engagement für globale Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit einsetzen, etablierte Systeme hinterfragen und nach neuen Lösungen suchen."

 

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